Resonanzbasierte Regie

Aus meiner Erfahrung entwickelt. Fordernd und achtsam.

Meine Erfahrungen haben mir gezeigt, dass es wichtig ist, der Individualität der Schauspielenden und ihren persönlichen Themen Raum zu geben, auf sie einzugehen und in großer Achtsamkeit miteinander zu arbeiten. Das ist meine Arbeitsweise, die mir am Herzen liegt und deswegen habe ich ihr einen Namen gegeben:
Resonanzbasierte Regie.
Mit der Resonanz–Regie gehe ich davon aus, dass Schauspieler:innen am besten fühlen, welches ihre Art der Interpretation ist. Als Regisseurin helfe ich jenen auf der Bühne, ihren Weg der eigenen authentischen Darstellung von Rollen zu finden. Deine Rolle wird dir nicht vorgegeben: Du erhältst Vorschläge, Impulse und Ideen. Du gibst Vorschläge, Impulse und Ideen. 
Aus ständigem Wechselspiel zwischen Spielenden und Regie entsteht eine anspruchsvolle Inszenierung.

Schichten. Ge-Schichten. Viel(ge)schichtigkeiten
Die Thematik, die Geschichte oder der rote Faden der Show kann in gemeinsamer Recherche entstehen, oder von der Regie oder von den Spieler:innen gegeben werden. Immer aber steht während den Proben und dem Inszenierungsprozess die Achtsamkeit im Mittelpunkt. Basis ist ein bewusstes und geführtes Feedback und ein sicherer Probenrahmen.

Mut zur Lücke. Vertrauen in die Künstler:innen
Rein ins Vertrauen: Resonanzbasierte Regie bedeutet Mut für ein offenes Ergebnis. Ein Ergebnis, das am Ende stimmig ist und berührt.

Regie auf einen Blick:

Persönliche Recherche mit Objekten, Themen, Techniken

Gezielte Übungen für Bühnenpräsenz, Charakterfindung, Themenfindung

Herausarbeiten der eigenen künstlerischen Besonderheit

Choreographische Unterstützung oder komplette Entwicklung von Nummern

Live im Probenraum oder digital und per Video (Videoanalyse auf Wunsch)

Zugeschnittene Begleitung eines ganzen Projektes

Stückentwicklung mit großen und kleinen Gruppen

(Mit) Entwicklung von Showkonzept/Kostüm/Musik/Bühnenbild